Kategorie: Franz Werfel
Was für ein Schaffen! Macht sich Franz Werfel zunächst mit expressionistischen Gedichten einen Namen, so sind es vor allen Dingen seine Romane, die sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen: Die 40 Tage des Musa Dagh, Verdi. Roman einer Oper, Der Abituriententag, Barbara oder Die Frömmigkeit usw. Aber auch als Dramaturg und Verfasser von Erzählungen und Novellen erreichte Werfel in der Weimarer Republik ein großes Publikum.
Franz Werfel – Begegnungen mit Rilke
Erinnerungen, abgedruckt in der Zeitschrift „Das Tagebuch“, April 1927
„Franz Werfel – Begegnungen mit Rilke“ weiterlesenVerbannt, verfolgt und ausgebürgert
Meine persönliche Auswahl: Welches sind aus meiner Sicht die 20 besten Werke der deutschen Exilliteratur?
„Verbannt, verfolgt und ausgebürgert“ weiterlesenFranz Werfel – Die tanzenden Derwische
Erzählung, veröffentlicht in der Osterbeilage des „Prager Tagblatts“ am 12. April 1925
„Franz Werfel – Die tanzenden Derwische“ weiterlesenFranz Werfel – Schulgang
Gedicht des 13-jährigen Franz Werfel, abgedruckt im Prager Tagblatt am 4. Dezember 1931
„Franz Werfel – Schulgang“ weiterlesenFranz Werfel – Der Tod des Kleinbürgers
Erzählung, Paul Zsolnay Verlag, 1927
Wen möchte Franz Werfel überreden, seine Erzählung zu illustrieren? Welche Person der Handlung beschreibt Alma Mahler-Werfel in ihren Memoiren als „Höllenbraten“? Was zeichnet Werfels Erzählung aus?
„Franz Werfel – Der Tod des Kleinbürgers“ weiterlesen