Kategorie: Religion in der Literatur der Weimarer Republik
Autoren wie Gertrud von le Fort und Werner Bergengruen stellen religiöse Fragen in den Mittelpunkt ihres literarischen Schaffens und sind damit in der Weimarer Republik sehr erfolgreich. Als bevorzugte Literaturgattung hierfür gilt die Novelle.
Stark vertreten in der ersten deutschen Republik ist auch die jüdische Literatur: Werke von Juden zu jüdischen Themen. Lion Feuchtwanger und Arnold Zweig kann man stellvertretend für viele andere nennen.
Stefan Zweig- Die Wanderung
Abgedruckt im Feuilleton der „Neuen Freien Presse“ am 11. April 1902
„Stefan Zweig- Die Wanderung“ weiterlesenErnst Wiechert – Die Magd des Jürgen Doskocil
Roman, Verlag Langen Müller, 1932
An welche Novellensammlung erinnert mich Wiecherts Roman? Wie urteilt Marcel Reich-Ranicki? Aus welchen Gründen schreckt mich diese Kritik nicht ab?
„Ernst Wiechert – Die Magd des Jürgen Doskocil“ weiterlesenStefan Zweig – Zu Theodor Herzls Todestag
3. Juli 1904 – 1929
Persönliche Erinnerungen, abgedruckt in der CV-Zeitung, Ausgabe vom 5. Juli 1929
„Stefan Zweig – Zu Theodor Herzls Todestag“ weiterlesenWerner Bergengruen – Die Feuerprobe
Novelle, Verlag Philipp Reclam jun., 1933
Was ist eine Novelle? In welcher Zeit spielt Bergengruens „Feuerprobe“? Und in welcher Stadt? Was macht die Novelle für mich zu einem Ich-lese-es-in-einem-Zug-aus-Erlebnis?
„Werner Bergengruen – Die Feuerprobe“ weiterlesenElse Lasker-Schüler – Abendlied
Gedicht, entnommen dem Lyrikband „Konzert“, abgedruckt im Prager Tagblatt am 12. Juni 1932
„Else Lasker-Schüler – Abendlied“ weiterlesenGertrud von le Fort – Die Letzte am Schafott
Novelle, Kösel und Pustet, 1931
Worauf weist Gertrud von le Fort in ihrer Novelle hin? Wessen Lebensgeschichte erzählt von le Fort? Warum schlug Hermann Hesse die Autorin für den Literaturnobelpreis vor?
„Gertrud von le Fort – Die Letzte am Schafott“ weiterlesen