Kategorie: Else Lasker-Schüler
Eine der bedeutendsten Vertreterinnen des Expressionismus in Deutschland ist Else Lasker-Schüler. Sie ist nicht auf eine Literaturgattung beschränkt: Als Dramatikerin macht sie sich mit „Die Wupper“ einen Namen. Das Schauspiel, 1909 veröffentlicht, wird erst zehn Jahre später uraufgeführt. Als Prosawerke liegen Skizzen, Erzählungen und Briefe vor. Vor allen Dingen mit ihren Gedichten, die in Tageszeitungen und Kulturzeitschriften erscheinen, ist sie in der Weimarer Republik präsent. Auch als Malerin macht sie sich einen Namen. In der Zeit der Weimarer Republik befindet sie sich oftmals in wirtschaftlicher Not.
Else Lasker-Schüler – Von Mutter und Vater
Erinnerungen, veröffentlicht in der „Weltbühne“, Ausgabe vom 8. Mai 1924
„Else Lasker-Schüler – Von Mutter und Vater“ weiterlesenElse Lasker-Schüler – Mein Junge
Gedenken einer Mutter
In der Zeitschrift „UHU“ im Juni 1929 veröffentlicht
„Else Lasker-Schüler – Mein Junge“ weiterlesenElse Lasker-Schüler- Unser Gärtchen
Literarische Erinnerung, abgedruckt im Prager Tagblatt, Ausgabe vom 9. Mai 1925
„Else Lasker-Schüler- Unser Gärtchen“ weiterlesenElse Lasker-Schüler – Die Wupper
Drama, 1908 geschrieben, 1919 uraufgeführt
Wie lange hat Else Lasker-Schüler nach Selbstzeugnissen an dem Drama geschrieben? Wo wurde das Schauspiel uraufgeführt? In welchem Dialekt sprechen die handelnden Personen?
„Else Lasker-Schüler – Die Wupper“ weiterlesen